Die Wahl der Rassenkatze.

Vielfach entscheiden sich die zukünftigen Katzenbesitzer für eine Rassekatze. Vor der Anschaffung ist zu überlegen, welche Rasse Ihnen am meisten zusagt. Die Vielfalt ist hier unermesslich gross, wobei nicht jede Rasse zu unterstützen ist. Die sogenannte Nacktkatze beispielsweise neigt dazu, im Winter schnell zu frieren und im Sommer sehr zu schwitzen, da ihnen das schützende Fell fehlt. Das Problem bei Rassekatzen im allgemeinen ist vielfach, dass diese stark überzüchtet sind. Suchen Sie sich also am besten eine Rasse aus, die trotz allem noch robust ist und Ihren eigenen Bedürfnissen am nächsten kommt. Eine Rassekatze kann man im Tierheim finden, jedoch in jedem Fall bei einem Züchter. Achten Sie hierbei darauf, dass es sich um einen verantwortungsvollen Züchter handelt, der nicht nur auf das Geld verdienen aus ist. Denn es gibt natürlich gewisse Vorschriften, zu denen gehört, dass die Muttertiere keine Gebärmaschinen sein sollten. Ebenso dürfen die Jungtiere der Mutter nicht zu früh weggenommen werden. Hier ist ein Alter von mindestens 12 Wochen angedacht, denn solange säugt die Mutterkatze ihre Jungen. Erst danach sind die Kleinen entwöhnt. Schauen Sie sich unbedingt vorab den Zuchtbetrieb an. Ein guter Züchter wird Ihnen dies keineswegs verwehren. Sie sollten dann auch die Mutter mit den Jungtieren zusammen zu Gesicht bekommen. Den besten Eindruck können Sie gewinnen, wenn Sie alle Zuchttiere mit der Kinderstube in ihrer gewohnten Umgebung erleben. Sollte der Züchter nicht damit einverstanden sein, lassen Sie von diesem bitte unbedingt die Finger. In der Regel ist es so, dass nach einer bestimmten Anzahl an Würfen die Mutter aus der Zucht genommen wird. Eventuell können Sie dann sogar eine erwachsene Katze zu einem günstigen Preis bekommen.

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